Am 25.02.2023 wurden unsere Kameraden zu einem Hilfeleistungseinsatz gerufen. Eine verletzte Person musste aus dem 1. OG eines Gebäudes gerettet werden.
Durch die unterstützenden Wehren aus Elmendorf und Westerstede konnte der Einsatz schnell und ohne Komplikationen abgearbeitet werden. Die verletzte Person konnte an den RTW übergeben werden. Wir danken allen Kameraden für die tatkräftige Unterstützung.
Kohlenstoffmonoxid (CO) ist ein farb-, geruchs- und geschmackloses sowie toxisches Gas. Es entsteht unter anderem bei der unvollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Stoffen bei unzureichender Sauerstoffzufuhr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid
So steht es bei Wikipedia. Doch wo begegnet uns CO bei der Feuerwehr, wie erkennen wir Verdachtsfälle, wie messen wir CO und wie Verhalten wir uns richtig?
Folgen bei Einatmung
Atmen wir CO ein, so gelangt das Gas in unsere Lungen. Es ist nicht reizend, sodass kein Kratzen oder Husten uns warnen könnte. Wir schmecken es nicht, wir riechen auch keinen Unterschied zur Umgebungsluft. Das Gas gelangt über unsere Lungen in den Blutkreislauf und verbindet sich mit dem Hämoglobin des Blutes. Der Sauerstofftransport wird so unterbunden, was zum Tod durch Ersticken führt. Bei geringen Dosen treten Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindel auf. Auch grippeähnliche Symptome sind möglich. Bei höheren Dosen wirkt das Gift zudem extrem toxisch auf das zentrale Nervensystem und das Herz.
Je nach Konzentration von CO in der Atemluft durchläuft eine Person folgende Stufen gemessen an dem COHb-Wert, also dem Anteil von CO im Blut.
COHb-Wert
Folge
2%
Störung des Zeitempfinden
20%
Müdigkeit, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen
20%-30%
Benommenheit, Schwindel, Muskelschwäche
30%-50%
Übelkeit, Erbrechen, Konzentrationsstörungen, Ohrensausen, Bewusstseinsverlust, Rosa Hautfärbung
Bereits 0,1% Kohlenstoffmonoxyd in der Atemluft kann zu einem COHb-Wert von 50% führen. Bei einer Konzentration von 0,5% Co in der Atemluft tritt der Tod nach wenigen Minuten ein.
Tödliche Mengen (LC Tabelle)
1.500 ppm – 60 min
3.000 ppm – 30 min
8.000 ppm – 10 min
16.000 ppm – 5 min
40.000 ppm – 2 min
Welche Grenzwerte gelten bei CO
Das Giftinformationszentrum-Nord teilt die Konzentrationen in drei Bereiche ein.
>30 ppm = Aufmerksamkeitsschwelle
>200 ppm = Gefährdungsschwelle
>500 ppm = Rückzugsschwelle
Diese werden auch immer wieder bei Feuerwehrlehrgängen herangezogen und ggf. noch mit Unterstufen erweitert. Für jeden Bereich werden einzelne Handlungsschritte empfohlen, auf die wir hier weniger genau eingehen, da für uns die ETW (Einsatz-Toleranz-Wert) gelten. Hierbei heißt es:
Kohlenstoffmonoxid = Einsatzdauer bis 1h = 83ppm
Kohlenstoffmonoxid = Einsatzdauer bis 4h = 33ppm
Der Deutsche Feuerwehrverband empfiehlt klar das Tragen von einem raumluftunabhängigen Atemschutzgerät bereits ab einer Konzentration von mehr als 33 ppm. Dieser Empfehlung möchte ich an dieser Stelle beipflichten.
Wie messe ich den CO-Gehalt in der Luft
Da CO farb- und geruchslos ist, ist eine frühzeitige Messung erforderlich, um das Vorhandensein von CO auszuschließen. Gerade bei Alarmstichworten wie „Person hinter verschlossener Tür“ oder anderer Verdachtsmomente gilt es eine Messung durchzuführen. Die Messung erfolgt mit einem geeigneten Messgerät. Besteht ein Verdacht, ist ein Raum immer abwechselnd in Bodennähe und Deckennähe zu messen. In unserem Fall mit einem Dräger PAC® 5500. Hierzu wird das Gerät in die Hand genommen an die Messstellen gehalten. Dies wird an mehreren Punkten im Raum wiederholt.
Was mache ich bei hoher CO-Konzentration
Wie immer gilt hier „Zuerst das Menschenleben“. Sollten sich also Personen im Raum/Gebäude befinden, sind diese zu retten und an den Rettungsdienst zu übergeben. Eine Versorgung der Patienten muss unbedingt außerhalb der CO-haltigen Atmosphäre erfolgen.
Anschließend kann die Ursache des CO-Austritts gesucht und beseitigt/abgestellt werden. Beim Absuchen der Räumlichkeiten (falls Quelle nicht ersichtlich) bietet es sich an alle Fenster zu öffnen. Hierbei sind mögliche Gefahren wie Durchzündungen o.ä. zu beachten. Das Querlüften aller Räume über einen langen Zeitraum ist wichtig, da alle betroffenen Gegenstände noch über Stunden hinweg CO-Dämpfe abgeben können.
Bedienung des Dräger PAC® 5500
Allgemein
Zur CO-Messung nutzt unsere Wehr einen Dräger PAC® 5500. Dieses kompakte Gerät ist in der Lage, die Gase Kohlenstoffmonoxid, Schwefelwasserstoff und Sauerstoff zu messen. In der Standardkonfiguration gelten folgende Alarmschwellen:
Für Kohlenstoffmonoxid:
Alarm 1: >30 ppm Der Alarm kann über „OK“ quittiert werden. Der Alarm erlischt automatisch, sobald der Grenzwert wieder unterschritten wird.
Alarm 2: >60 ppm Der Alarm kann NICHT über „OK“ quittiert werden. Der Alarm erlischt erst, nachdem der Grenzwert unterschritten ist und die Taste „OK“ gedrückt wird.
Für Schwefelwasserstoff:
Alarm 1: >10 ppm Der Alarm kann über „OK“ quittiert werden. Der Alarm erlischt automatisch, sobald der Grenzwert wieder unterschritten wird.
Alarm 2: >20 ppm Der Alarm kann NICHT über „OK“ quittiert werden. Der Alarm erlischt erst, nachdem der Grenzwert unterschritten ist und die Taste „OK“ gedrückt wird.
Für Sauerstoff*:
Alarm 1: <19Vol.-% Der Alarm kann NICHT über „OK“ quittiert werden. Der Alarm erlischt erst, nachdem der Grenzwert überschritten ist und die Taste „OK“ gedrückt wird.
Alarm 2: <23Vol.-% Der Alarm kann NICHT über „OK“ quittiert werden. Der Alarm erlischt erst, nachdem der Grenzwert überschritten ist und die Taste „OK“ gedrückt wird.
*Bei Sauerstoff ist Alarm 1 der niedrigere Schwellwert.
Gerät einschalten
Zum Einschalten wird die „OK“ Taste gedrückt und gehalten. Das Display zeigt nun einen Countdown von ca. 3 Sekunden an. Die Startphase beginnt.
Gerät ausschalten
Zum Ausschalten werden die Tasten „OK“ und „+“ gleichzeitig gedrückt und gehalten. Das Display zählt nun bis drei hoch. Das Gerät schaltet ab.
Batterie
Für die Batterie gibt es einen Batterie-Vor- und Hauptalarm. Dräger schreibt hierzu:
Beim Batterie-Voralarm ertönt ein Einfachton, die Alarm-LED und das Icon der Batterie “ “ blinken.
Zum Quittieren des Voralarms [OK]-Taste drücken. Nach dem ersten Batterie-Voralarm beträgt die Lebensdauer der Batterie noch 1 Stunde bis 1 Woche je nach Temperatur: > 10 °C = 1 Woche Laufzeit 0 °C bis 10 °C = 1 Tag Laufzeit < 0 °C = 2 Stunden Laufzeit
Ist der Batterie-Hauptalarm aktiviert, ertönt der akustische Alarm in einem Wiederholungsmuster aus zwei sich wiederholenden Tönen und die LED blinkt im gleichen Muster.
Der Batterie-Hauptalarm ist nicht quittierbar; das Gerät schaltet nach ca. 1 Minute automatisch ab.
Bei tiefentladener Batterie kann es zum Aktivieren der Alarm-LED durch die eingebauten Sicherheitsfunktionen kommen.
Bedienungsanleitung Dräger PAC(R) 5500 – 6.2
Worauf muss ich achten?
Beim Selbsttest (Einschaltphase) muss ein Alarmton hörbar sein.
Beim Selbsttest (Einschaltphase) muss die LED sichtbar blinken.
Im oberen, mittleren Bereich befindet sich der Gaseintritt. Der Staub und Wasserfilter darf nicht beschädigt werden. Bei Beschädigung ist ggf. ein Austausch nötig.
Fazit
CO ist ein schwer wahrzunehmendes Atemgift. Für Feuerwehr und Helfer stellt es in vermeintlich harmlosen Situationen eine große Gefahr dar, da es nur mit speziellen Detektoren gemessen werden kann. Einsatzleiter sollten die Einsatzstelle möglichst genau erkunden, um beispielsweise Personen im Innenraum bereits durch das Fenster zu sehen. Ist eine Person oder sogar mehrere aus unerklärlichen Gründen bewusstlos, ist immer Vorsicht geboten. Der Einsatz von raumluftunabhängigen Atemschutzgeräten ist bei Zweifel immer die richtige Wahl.
Weiteres
Die Bedienungsanleitung des Dräger PAC® ist im Internet schwer zu finden, weshalb ich die deutsche Version hier zum Download anbiete.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Klaas Bakker wird zum Feuerwehrmann befördert.
Der Kamerad Kaas Bakker wurde heute auf einem ausserordentlichen Dienstabend zum Feuerwehrmann befördert. Hierfür besuchten ihn die anderen Kameraden überraschend zuhause.
Wir gratuieren Klaas zu seinem neuen Dienstgrad und freuen uns auf weiterhin beste Zusammenarbeit in der Wehr.
Am heutigen Abend wurde die Feuerwehr Linswege zu einem Wohnungsbrand in Westerstede alarmiert. Es war ein Rauchmelder zu hören. Unter anderem waren auch die Einheiten Westerstede, Ocholt und Hollwege im Einsatz.
Für unsere Wehr hieß es bereits auf der Anfahrt „Einsatz Abbruch“ sodass der Einsatz bereits vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle beendet werden konnte.
Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Linswege begrüßten die Ortsbrandmeister am 03.02.2023 alle Kameraden/-innen, die Alterskameraden, den Ehren Ortsbrandmeister Gerd Hobbie, sowie die geladenen Gäste.
Darunter befand sich der Bürgermeister Michael Rösner, von der Verwaltung der Stadt Jörn Krieger, vom Feuerwehrausschuss Holger Cording, der stellv. Stadtbrandmeister Thomas Rohlfs, die Stadtpressewartin Meike Seppenwoolde, sowie die Ortsbrandmeister aus Hollwege und Garnholt.
Zunächst erfolgte eine Totenehrung für die verstorbenen Kameraden. Anschließend folgten die Berichte des Jahres 2022.
Die FFW Linswege hat zurzeit 33 aktive Mitglieder in der Einsatzabteilung, davon 26 männliche und 7 weibliche.
Hinzu kommen noch 16 Kameraden in der Altersabteilung.
Die Einsatzzahlen sind ebenso positiv wie die Beteiligungsquote an den Dienstabenden. Die Quote lag bei den aktiven Mitgliedern pro Kamerad/Kameradin bei über 50 %.
Im Jahr 2022 absolvierten wir gemeinsam insgesamt 38 Einsätze und 10 Übungen.
Der Ausbildungsbetrieb an den Standorten Elmendorf, sowie Loy und Celle sind nach Corona wieder aufgenommen worden. Einige Kameraden/-innen konnten somit wieder auf Lehrgänge gehen.
Nach einem kurzen Einblick in den Bereich Beschaffungen von Material und Fahrzeugen bedankten sich Jörn Krieger, Holger Cording und Michael Rösner bei den Kameraden für die gute Zusammenarbeit und den Durchhaltewillen.
Auch die Atemschutzwarte berichteten kurz über den Stand der Feuerwehr und bescherte den Teilnehmern der Versammlung einen kurzen Blick in die Zukunft.
Im Anschluss folgten einige Neuwahlen.
Neuwahlen
Ortsbrandmeister Timo Hedenkamp
Stellv. Ortsbrandmeister Niklas Hedemann
Stellv. Ortsbrandmeisterin Sarah Jürgens
Atemschutzgerätewart Ingo Jürgens
Stellv. Atemschutzgerätewart Mareike Brunßen
Maschinist Klaas Bakker
Stellv. Maschinist Sven Haschen
Gruppenführer Arne Ohmstede
Stellv. Gruppenführer Steffen Hohnholz
Sicherheitsbeauftragter Wolfgang Frerichs
Neben den Neuwahlen gab es viele Beförderungen.
Beförderungen
Feuerwehrmann Ralf Bredehorn
Feuerwehrmann Pascal Dommack
Feuerwehrmann Steffen Hohnholz
Feuerwehrfrau Sarah Jürgens
Feuerwehrfrau Insa zur Loye
Feuerwehrmann Timo Oetjengerdes
Feuerwehrmann Robert Schütt
Oberfeuerwehrfrau Sandra Schnieder
Oberfeuerwehrmann Niklas Hedemann
Hauptfeuerwehrmann Ingo Jürgens
Oberlöschmeister Jan Oberländer-Funk
Oberlöschmeister Timo Hedenkamp
Für sein Amt des stellv. Ortsbrandmeister über 6 Jahre wurde Andreas Meinen geehrt.
Auf diesem Weg gratulieren wir nochmal allen Beförderten und Amtsinhabern. Des Weiteren bedanken wir uns bei allen Kameraden/-innen für die großartige Arbeit, die rund um die Uhr geleistet wird.
Vielen Dank auch an alle Gäste, die unserer Einladung gefolgt sind
Verletzt wurde glücklicherweise niemand, es sollte aber nach diesem Sturm auch in den nächsten Tagen darauf verzichtet werden, sich unnötig in Wäldern aufzuhalten.
Am heutigen Dienstabend hatten wir Besuch von den Einheiten aus Garnholt und Hollwege.
Kernthema des Dienstabends war die technische Hilfeleistung mit einfachen Mitteln. Ausgebildet wurden die rund 50 Kameraden an 4 verschiedenen Stationen
Station 1
Eintreffen an der Einsatzstelle, Verkehrsabsicherung, Herstellen des Brandschutzes. Die Kollegen aus Hollwege zeigten den Kameraden die wichtigsten Grundregeln beim Absichern einer Unfallstelle sowie der Bereitstellung des Brandschutzes.
Station 2
Beleuchtung an der Einsatzstelle, gerade zu der derzeitigen dunklen Jahreszeit ist es elementar wichtig, dass die Einsatzstelle zügig und vernünftig ausgeleuchtet wird. Hierzu verwendeten die Kameraden jeweils die verschiedenen Beleuchtungskomponenten, die wir auf unseren Fahrzeugen mitführen. Hierbei kam unter anderem unser Powermoon sowie die Strahler und Stative der Feuerwehr Hollwege zum Einsatz
Station 3
Einfache technische Hilfeleistung An dieser Station lernten die Kameraden, dass man auch mit einem Standard Löschfahrzeug ohne viel Zusatzausrüstung schon sehr viel an einer Einsatzstelle bewirken kann. Zum Beispiel das Sichern von Fahrzeugen gegen umkippen und wegrollen, aber auch das Anheben von Fahrzeugen mit normalen Bordmitteln wurde geübt.
Station 4
Erweiterte technische Hilfeleistung Da unsere Nachbarwehr aus Garnholt auf ihrem Fahrzeug ein Kombigerät für die technische Hilfeleistung mit sich führt, wurde natürlich auch mit diesem Gerät geübt. Es wurden unter anderem verkeilte Türen geöffnet und entfernt. Zusätzlich wurde sich auch mit dem Thema Glasmanagment und Airbagsicherung auseinandergesetzt.
Im Anschluss haben wir die Stationen noch mal alle gemeinsam bei einer gemütlichen Runde mit Bratwurst und einem Getränk nachbesprochen.
Die Stationsausbildung mit den Kameraden der anderen Wehren hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir bedanken uns für die zahlreichen Teilnehmer.
In den vergangenen Jahren steigt die Zahl schwerer Stürme an. Dies merken wir auch in der freiwilligen Feuerwehr. Einsätze zur Hilfeleistung nach Sturmschäden häufen sich. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, haben wir eine praktische Unterweisung an der Kettensäge durchgeführt.
Zur Seite standen uns erfahrene Kameraden, die beruflich mit der Kettensäge arbeiten. Nach einer ausführlichen Unterweisung im Umgang mit dem Gerät und einer Einweisung in die Schutzausrüstung, ging es an die praktische Ausbildung.
Sowohl das Sägen von liegendem Holz, wie auch das Fällen von kleineren Bäumen stand auf der Tagesordnung.
„Die Übung brachte allen Kameraden die nötige praktische Erfahrung für den Ernstfall.“ So die teilnehmenden Kameraden.
Am 21.01.2023 wurde um 10:48 Uhr die Feuerwehr Linswege zur Unterstützung bei einem Brandeinsatz (B4 Gebäudebrand) nachalarmiert.
In einem Pferdestall mit angrenzendem Wohnhaus hatten sich aus bisher ungeklärter Ursache eine große Menge Heu/Stroh entzündet. Die im Stall befindlichen Tiere konnten bereits vor dem Eintreffen unserer Wehr aus dem Gebäude geführt werden. Wir unterstützten die Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung und den Nachlöscharbeiten. Zum Ablöschen wurde das Brandgut mit einem Hoftruck aus der Scheune entfernt. Die Brandstellen wurden zum Teil mit Schaummittel abgelöscht.
Insgesamt waren mehr als 200 Feuerwehrkräfte aus der Stadtgemeinde Westerstede sowie angrenzenden Gemeinden im Einsatz. Das Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude konnte verhindert werden. Da eine Belastung durch Asbest nicht ausgeschlossen werden konnte, kam auch eine DEKON-Gruppe zum Einsatz.
Zu unserer ersten offiziellen Aktion 2023 sind wir heute in drei Kolonnen losgefahren und haben ausgediente Weihnachtsbäume eingesammelt.
Der Tag war ein voller Erfolg auf ganzer Linie. Wir haben sehr viele nette Gespräche führen können, unter anderem konnten wir auch noch einmal über die Kinderfeuerwehr berichten, die wir im Laufe des Jahres gründen möchten.
Auch allen anderen Spendern danken wir recht herzlich für die Spenden in den verschiedensten Variationen, die wir erhalten haben.
Die Feuerwehrleute und unsere Kinder hatten einen Riesenspaß!
Das großartige Wetter hat und in die Karten gespielt.
Da wir erfreulicherweise auch viele nette Gespräche mit potenziellen neuen Kameradinnen und Kameraden führen konnten, veranstalten wir am kommenden Dienstag (den 17.01.2023) um 19.00 Uhr einen Infoabend bei unserer Feuerwehr.
Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen an diesem Dienst teilzunehmen.
Ein großer Dank geht auch an alle Kameraden, die heute dabei gewesen sind.