Regelmäßige Wartung der Atemschutzgeräte

Kategorie: Information

  • Regelmäßige Wartung der Atemschutzgeräte

    Regelmäßige Wartung der Atemschutzgeräte

    Atemschutzgeräte sind essenziell für den sicheren Innenangriff und die Menschenrettung im Brandeinsatz. Um ihre Einsatzbereitschaft zu gewährleisten, werden sie in unseren Ortswehren monatlich gewartet.

    Für diese wichtige Aufgabe wurden in jeder Wehr speziell ausgebildete Ortsatemschutzwarte gewählt. Sie übernehmen die regelmäßige Überprüfung der Geräte, die aus mehreren Schritten besteht:

    • Erfassung der Geräte – Jedes Gerät wird mit seiner individuellen Gerätenummer, der Flaschennummer und weiteren wichtigen Daten aufgenommen.
    • Kurzprüfung – Es erfolgt eine intensive Sicht- und Funktionsprüfung, um sicherzustellen, dass die Geräte einsatzbereit sind.
    • Weitergabe zur Wartung – Falls Mängel oder Defekte festgestellt werden, werden die Geräte zur weiterführenden Instandhaltung in die Feuerwehr technische Zentrale (FTZ) Elmendorf gebracht.

    Diese regelmäßige Wartung ist entscheidend, um im Ernstfall voll funktionsfähige Atemschutzgeräte zur Verfügung zu haben. Wir hoffen, dass die Leser einen guten Einblick in die wichtige Arbeit der Feuerwehr erhalten konnten.

  • Erste-Hilfe-Lehrgang für Feuerwehrkameraden

    Erste-Hilfe-Lehrgang für Feuerwehrkameraden

    Am vergangenen Dienstag und Donnerstag versammelten sich 18 engagierte Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Linswege im heimischen Feuerwehrhaus, um an einem intensiven Erste-Hilfe-Lehrgang teilzunehmen. Die Teilnahme an solchen Lehrgängen ist nicht nur eine Pflicht, sondern vor allem eine Verantwortung, die jedes Mitglied der Feuerwehrgemeinschaft trägt.

    Warum ist ein Erste-Hilfe-Lehrgang für Feuerwehrkräfte so wichtig?

    Feuerwehrkameraden werden oft zu Unfall- und Notfallsituationen gerufen, in denen schnelle und sachkundige Erste Hilfe entscheidend sein kann. Ob bei Verkehrsunfällen, medizinischen Notfällen oder anderen Katastrophen – die ersten Minuten sind oft lebensrettend. Daher ist es für Feuerwehrkräfte von entscheidender Bedeutung, über fundierte Kenntnisse in Erster Hilfe zu verfügen. Der Erste-Hilfe-Lehrgang vermittelt nicht nur grundlegende Maßnahmen wie die stabile Seitenlage oder die Herz-Lungen-Wiederbelebung, sondern auch spezielle Techniken, die in Unfallsituationen wichtig sind, wie das sichere Entfernen von Verletzten aus Gefahrenbereichen oder das Anlegen von Verbänden.

    Darüber hinaus schärft der Lehrgang das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Teamarbeit in Notfallsituationen. Feuerwehrkameraden lernen, effektiv zusammenzuarbeiten, klare Anweisungen zu geben und Empathie gegenüber Verletzten zu zeigen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur während der Einsätze von großer Bedeutung, sondern tragen auch zu einer gestärkten Gemeinschaft innerhalb der Feuerwehr bei.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Auffrischung von bereits erworbenen Kenntnissen. Die medizinische Versorgungstechnologie entwickelt sich ständig weiter, und es ist entscheidend, dass Feuerwehrkameraden über die neuesten Techniken und Protokolle informiert sind. Der Erste-Hilfe-Lehrgang bietet die Gelegenheit, bestehendes Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und sicherzustellen, dass im Ernstfall effektive Hilfe geleistet werden kann.

    Der Lehrgang stärkt nicht nur die Fähigkeiten, sondern auch das Selbstvertrauen der Feuerwehrkameraden. Sie können mit dem Wissen um die Erste Hilfe in jeder Situation besonnen handeln und so nicht nur sich selbst, sondern auch anderen helfen.

    Die freiwillige Feuerwehr Linswege ist stolz darauf, solch engagierte Mitglieder zu haben, die ihre Fähigkeiten ständig verbessern, um der Gemeinschaft in jeder Situation dienen zu können. Der Erste-Hilfe-Lehrgang ist ein Beispiel für das Engagement und die Professionalität, die in unserer Feuerwehrfamilie herrschen.

    Wir danken allen Teilnehmern für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, sich fortzubilden, um Leben zu retten. Sicherheit steht an erster Stelle, und mit gut ausgebildeten Feuerwehrkameraden sind wir für jede Herausforderung gerüstet.

    Außerdem geht ein besonderer Dank an Frau Scheliga vom ansässigen DRK, die den tollen Lehrgang geleitet hat.

  • Mittelalter & Fantasy im Zauberwald

    Mittelalter & Fantasy im Zauberwald

    Erfolgreicher Einsatz bei „Mittelalter & Fantasy im Zauberwald“ – Ein Bericht der freiwilligen Feuerwehr Linswege

    Ein aufregendes Wochenende liegt hinter der freiwilligen Feuerwehr Linswege, die erneut ihre vielseitigen Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat, um die Veranstaltung „Mittelalter & Fantasy im Zauberwald“ zu unterstützen. Wie bereits im Vorjahr übernahm die Feuerwehr wichtige Aufgaben wie die Parkplatzwache und den Brandschutz. Doch dieses Jahr war eine besondere Herausforderung zu bewältigen, da ein noch größeres Besucheraufkommen erwartet wurde. Dies war für unsere Wehr alleine nicht zu bewältigen, weswegen wir durch unsere Nachbarwehr verstärkt wurden. An dieser Stelle möchten wir der Feuerwehr Garnholt herzlich für ihre wertvolle Unterstützung danken.

    Die Vorbereitungen für das Event starteten bereits am Freitag, als die Schausteller und unsere engagierten Feuerwehrkameraden gemeinsam in die Aufbauarbeiten einstiegen. Um optimal vor Ort präsent zu sein, wurde kurzerhand ein kleines Feuerwehrcamp errichtet, in dem unsere Kameraden übernachten konnten. Als die nahegelegene Grillhütte unbesetzt war, sprangen wir spontan ein und verwöhnten Schausteller und Gäste mit herzhaften Bratwürsten.

    Das Wetter meinte es leider nicht allzu gut mit uns. Ein unerwartet heftiger Regenguss verwandelte den Platzboden in eine regelrechte Wasserfläche.

    Die sich später zu einer Schlammlandschaft wandelte.

    Unsere Tragkraftspritze lief über mehrere Stunden, um das Wasser abzuleiten. An flacheren Stellen kam eine Tauchpumpe zum Einsatz, um das Wasser zu entfernen. Die Feuerwehren Linswege und Garnholt standen im Dauereinsatz.

    Neben den routinemäßigen Aufgaben waren auch Notfallmaßnahmen zu bewältigen, während die gewohnten Aufgaben nicht vernachlässigt werden durften. Dies gelang nur dank einer vorbildlichen Einsatzleitung und unserem bestens ausgebildeten Team.

    Ein herzlicher Dank geht an all diejenigen, die mit vollem Einsatz an unserer Seite gestanden haben.

    Trotz einiger Wartezeit am Grill und langsam abfließendem Wasser haben wir alle gemeinsam den Tag für alle Beteiligten zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Wir möchten uns auch bei den geduldigen Besuchern und den tapferen Schaustellern bedanken, die nicht nur Geduld bewiesen haben, sondern auch tatkräftig in Notsituationen angepackt haben. Der Zusammenhalt, gerade unter den Schaustellern, war sehr beeindruckend.


    Der zweite Tag der Veranstaltung „Mittelalter & Fantasy im Zauberwald“ brach an, und die freiwilligen Feuerwehren Linswege und Garnholt waren erneut im vollen Einsatz, um sicherzustellen, dass der Tag reibungslos verlief. Die Herausforderungen des vorherigen Tages, angefangen bei den Regenschauern bis hin zu den außergewöhnlichen Aufgaben, wurden mit vereinten Kräften gemeistert.

    Bedingt durch die Niederschläge des vorherigen Tages wurde zunächst nur ein Parkplatz eröffnet, da der zweite auf einer Wiese aufgrund der Nässe noch nicht befahrbar war. Durch die geringere Anzahl an Zufahrten gab es kurzzeitig einen kleinen Rückstau mit etwas Wartezeit auf der L820.

    Zusätzlich brachte das warme und feuchte Wetter viele Schausteller und Besucher an ihre Grenzen. Kreislaufzusammenbrüche wurden vermehrt gemeldet. In dieser Situation leisteten die Kollegen vom Rettungsdienst eine herausragende Arbeit. Sie waren zur Stelle, um den Betroffenen professionell zu helfen und die nötige medizinische Unterstützung zu bieten. Die enge Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und dem Rettungsdienst trug maßgeblich dazu bei, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Anwesenden gewährleistet werden konnten.

    Die freiwillige Feuerwehr Linswege unterstützte hier als Ansprechpartner und verwies die Patienten an den Rettungsdienst. In solch herausfordernden Situationen ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle beteiligten Rettungskräfte effektiv kooperieren, um die bestmögliche Versorgung der Betroffenen sicherzustellen.

    Dennoch konnte die Veranstaltung am Sonntag ohne weitere Zwischenfälle fortgesetzt werden.

    Die Atmosphäre war fantastisch, und das Event verlief in bester Stimmung. Es war offensichtlich, dass alle Beteiligten das Beste aus der Situation machten und gemeinsam zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen.

    Die Aufräumarbeiten des vorherigen Tages fielen glücklicherweise weniger umfangreich aus, sodass viele Besucher den zweiten Tag in vollen Zügen genießen konnten. Die positive Energie und der Zusammenhalt zeigten, dass solche Herausforderungen die Gemeinschaft nur noch enger zusammenschweißen.

    Beide Feuerwehren, Linswege und Garnholt, waren über den gesamten Zeitraum von 93 Stunden im Einsatz, um das Festival zu begleiten. Ein herzliches Dankeschön gilt jedem einzelnen Helfer, der dazu beigetragen hat, dass diese Veranstaltung erfolgreich durchgeführt werden konnte. Ohne den unermüdlichen freiwilligen Einsatz von euch allen wäre es nicht möglich gewesen, dieses einzigartige Ereignis zu stemmen.

    Der Erfolg dieses Wochenendes war ein Beweis für die Kraft der Gemeinschaft und die Bedeutung der Zusammenarbeit. Die freiwillige Feuerwehr Linswege ist stolz darauf, Teil dieser großartigen Veranstaltung gewesen zu sein und freut sich darauf, auch in Zukunft solche Events zu unterstützen. Ein herzliches Dankeschön an alle – eure Unterstützung macht den Unterschied aus!

  • Besuch der Grossleitstelle Oldenburger Land

    Besuch der Grossleitstelle Oldenburger Land

    Ein Blick hinter die Kulissen: Feuerwehr besucht Großleitstelle in Oldenburg.

    Ein spannendes und lehrreiches Erlebnis erwartete zwei Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Linswege heute, als sie die Möglichkeit erhielten, die Großleitstelle in Oldenburg zu besuchen. Mit großer Neugier betraten sie das Zentrum der Notrufkoordination und bekamen einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit hinter den Kulissen.

    Die Leitstelle fungiert als Nervenzentrum für die Feuerwehr und die Rettungsdienste. Hier laufen alle Notrufe zusammen und die Disponenten (Call-Taker und Dispatcher) stehen in permanentem Einsatz, um schnelle und präzise Hilfe zu koordinieren. Für die freiwilligen Feuerwehrleute war es eine aufregende Erfahrung, die andere Seite des Funkgeräts kennenzulernen und zu erfahren, wie die Einsätze von hier aus gesteuert werden.

    Während des Besuchs erhielten sie wertvolle Informationen über die Leitstelle selbst sowie interessante Einsatzstatistiken. Beeindruckend war auch die Herangehensweise der Großleitstelle bei Großereignissen, wo ein umfassendes Zusammenspiel der verschiedenen Rettungskräfte und Behörden gefordert ist.

    Besonders erstaunlich für die Besucher war die Tatsache, dass immer wieder Bürgerinnen und Bürger die Notrufnummer 112 wählen, obwohl es sich nicht um einen tatsächlichen Notfall handelt. Solche Anrufe binden unnötig wichtige Ressourcen und können im Ernstfall fatale Folgen haben. Die Einsicht in die Zahlen verdeutlichte die Dringlichkeit der Aufklärungsarbeit, die geleistet werden muss, um die Bevölkerung über den richtigen Gebrauch der Notrufnummer zu informieren.

    Wichtig zu wissen!

    Die Notrufnummer 112 ist eine lebensrettende Verbindung zu den Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdiensten und Polizei. Es ist entscheidend zu wissen, wann sie gewählt werden sollte und wann nicht, um die Hilfe in akuten Notfällen effizient zu gewährleisten und die Notrufleitungen nicht zu blockieren.

    Die 112 sollte sofort gewählt werden, wenn sich eine lebensbedrohliche Situation ereignet hat. Beispiele hierfür sind schwere Verkehrsunfälle mit Verletzten, akute Brände, Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall sowie bewusstlose oder stark benommene Personen. In diesen Situationen zählt jede Sekunde, und ein schneller Einsatz der Rettungskräfte kann Leben retten.

    Auf der anderen Seite sollte die 112 nicht für nicht dringende Anliegen oder alltägliche Angelegenheiten genutzt werden. Dazu gehören beispielsweise Parkverstöße, Tierrettungen ohne akute Gefahr oder kleinere Verletzungen, die keine sofortige medizinische Behandlung erfordern.

    Die 112 ist ausschließlich für Notfälle bestimmt, bei denen schnelle Hilfeleistung dringend erforderlich ist, um Leben zu schützen oder schwerwiegende Schäden zu verhindern. Durch das richtige Wählen der Notrufnummer können wir sicherstellen, dass die Einsatzkräfte ihre wertvolle Arbeit in lebensbedrohlichen Situationen effizient ausführen können. Es ist wichtig, die 112 verantwortungsbewusst zu nutzen und die Leitstellen für echte Notfälle freizuhalten.

    Der Besuch in der Großleitstelle war für die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Linswege nicht nur informativ, sondern auch eine Gelegenheit, den Menschen hinter den Stimmen am Funk näherzukommen und den immensen Einsatz zu würdigen, den die Disponenten Tag und Nacht leisten.

    Die Erfahrungen und Erkenntnisse dieses Tages werden zweifellos dazu beitragen, die Arbeit der Feuerwehr in Linswege zu verbessern und die Zusammenarbeit mit der Großleitstelle weiter zu optimieren. Die Freiwilligen sind dankbar für diese besondere Gelegenheit und werden das gewonnene Wissen mit Begeisterung in ihre Einsätze einbringen, um noch besser für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger da zu sein.

    Vielen Dank an alle, die diesen Besuch ermöglicht haben, sowie an den Pressewart der Freiwilligen Feuerwehr Wiefelstede für die tollen Bilder.

  • JHV 2023

    JHV 2023

    Zahlen, Daten, Fakten aus 2022

    Einsätze
    38

    Übungen
    10

    Mitglieder (aktiv)
    33

    Frauenanteil
    ~21%

    Alterskameraden
    16

    Dienstbeteiligung
    >50%

    Bericht der Jahreshauptversammlung

    Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Linswege begrüßten die Ortsbrandmeister am 03.02.2023 alle Kameraden/-innen, die Alterskameraden, den Ehren Ortsbrandmeister Gerd Hobbie, sowie die geladenen Gäste.

    Darunter befand sich der Bürgermeister Michael Rösner, von der Verwaltung der Stadt Jörn Krieger, vom Feuerwehrausschuss Holger Cording, der stellv. Stadtbrandmeister Thomas Rohlfs, die Stadtpressewartin Meike Seppenwoolde, sowie die Ortsbrandmeister aus Hollwege und Garnholt.

    Zunächst erfolgte eine Totenehrung für die verstorbenen Kameraden. Anschließend folgten die Berichte des Jahres 2022.

    Die FFW Linswege hat zurzeit 33 aktive Mitglieder in der Einsatzabteilung, davon 26 männliche und 7 weibliche.

    Hinzu kommen noch 16 Kameraden in der Altersabteilung.

    Die Einsatzzahlen sind ebenso positiv wie die Beteiligungsquote an den Dienstabenden. Die Quote lag bei den aktiven Mitgliedern pro Kamerad/Kameradin bei über 50 %.

    Im Jahr 2022 absolvierten wir gemeinsam insgesamt 38 Einsätze und 10 Übungen.

    Der Ausbildungsbetrieb an den Standorten Elmendorf, sowie Loy und Celle sind nach Corona wieder aufgenommen worden. Einige Kameraden/-innen konnten somit wieder auf Lehrgänge gehen.

    Nach einem kurzen Einblick in den Bereich Beschaffungen von Material und Fahrzeugen bedankten sich Jörn Krieger, Holger Cording und Michael Rösner bei den Kameraden für die gute Zusammenarbeit und den Durchhaltewillen.

    Auch die Atemschutzwarte berichteten kurz über den Stand der Feuerwehr und bescherte den Teilnehmern der Versammlung einen kurzen Blick in die Zukunft.

    Im Anschluss folgten einige Neuwahlen.

    Neuwahlen

    Ortsbrandmeister
    Timo Hedenkamp

    Stellv. Ortsbrandmeister
    Niklas Hedemann

    Stellv. Ortsbrandmeisterin
    Sarah Jürgens

    Atemschutzgerätewart
    Ingo Jürgens

    Stellv. Atemschutzgerätewart
    Mareike Brunßen

    Maschinist
    Klaas Bakker

    Stellv. Maschinist
    Sven Haschen

    Gruppenführer
    Arne Ohmstede

    Stellv. Gruppenführer
    Steffen Hohnholz

    Sicherheitsbeauftragter
    Wolfgang Frerichs

    Neben den Neuwahlen gab es viele Beförderungen.

    Beförderungen

    Feuerwehrmann
    Ralf Bredehorn

    Feuerwehrmann
    Pascal Dommack

    Feuerwehrmann
    Steffen Hohnholz

    Feuerwehrfrau
    Sarah Jürgens

    Feuerwehrfrau
    Insa zur Loye

    Feuerwehrmann
    Timo Oetjengerdes

    Feuerwehrmann
    Robert Schütt

    Oberfeuerwehrfrau
    Sandra Schnieder

    Oberfeuerwehrmann
    Niklas Hedemann

    Hauptfeuerwehrmann
    Ingo Jürgens

    Oberlöschmeister
    Jan Oberländer-Funk

    Oberlöschmeister
    Timo Hedenkamp

    Für sein Amt des stellv. Ortsbrandmeister über 6 Jahre wurde Andreas Meinen geehrt.

    Auf diesem Weg gratulieren wir nochmal allen Beförderten und Amtsinhabern. Des Weiteren bedanken wir uns bei allen Kameraden/-innen für die großartige Arbeit, die rund um die Uhr geleistet wird.

    Vielen Dank auch an alle Gäste, die unserer Einladung gefolgt sind