Übung zur Ausleuchtung von Einsatzstellen

Übung zur Ausleuchtung von Einsatzstellen

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur längere Nächte, sondern auch besondere Herausforderungen für die Feuerwehr mit sich. Vor allem bei Einsätzen in schlecht beleuchteten Gebieten ist eine optimale Ausleuchtung der Einsatzstelle unverzichtbar, um sicher und effektiv arbeiten zu können. Aus diesem Grund haben wir kürzlich eine Übung zur Ausleuchtung einer Einsatzstelle durchgeführt.

Das Szenario:
Die Wasserentnahme erfolgte an einem offenen Gewässer. Um die gesamte Übungsstelle bestmöglich auszuleuchten, kamen verschiedene Lichtquellen zum Einsatz. Unser „PowerMoon“ sorgte für eine großflächige, blendfreie Ausleuchtung, während der Lichtmast des Einsatzfahrzeugs für gezielte Helligkeit in bestimmten Bereichen sorgte. Ergänzend war jeder Trupp mit leistungsstarken Handlampen ausgestattet, um auch abseits der Hauptlichtquellen flexibel agieren zu können.

Warum ist das so wichtig?
Eine gute Beleuchtung sorgt nicht nur dafür, dass wir unsere Aufgaben schneller und präziser ausführen können, sondern minimiert auch Unfallrisiken für unsere Einsatzkräfte. Gerade bei schwierigen Wetter- oder Bodenverhältnissen hilft uns eine klare Sicht dabei, sicher zu arbeiten und Gefahren frühzeitig zu erkennen.

Das Fazit:
Die Übung zeigte einmal mehr, wie wichtig eine durchdachte Beleuchtung bei Einsätzen ist. Mit dem richtigen Equipment und einem eingespielten Team können wir auch bei Dunkelheit und schwierigen Bedingungen effektiv Hilfe leisten. Ein besonderer Dank gilt allen Kameradinnen und Kameraden, die an dieser Übung teilgenommen haben – ihr Engagement bringt buchstäblich Licht ins Dunkel!